von In dieser Folge der Thanatos-TV-Reihe „Sterbeforschung aktuell“ erklärt Dr. Joachim Nicolay, weshalb sogenannte Koinzidenzerfahrungen als Hinweise auf ein Leben nach dem Tod betrachtet werden, und welche Rolle sie in Nachtodkontakten spielen.
Er erzählt von Beispielen für solche Erfahrungen, die ihn selbst sehr beeindruckt haben. In dem Interview geht es unter anderem auch um die Frage, welche typischen „Elemente“ es in solchen Erfahrungen gibt und wie oft sie vorkommen. Auch kritische Einwände stehen zur Diskussion, zum Beispiel: Könnten Erinnerungen an bestimmte Erfahrungen nicht „konstruiert“ sein?
Gast: Joachim Nicolay, Psychologe, Theologe, Psychiater, Sterbeforscher und Vorstand im „Netzwerk Nahtoderfahrung“ https://netzwerk-nahtoderfahrung.org/index.php/der-verein/vorstand
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Inhaltsübersicht: 00:00 Einleitung und Begriffsklärung: Was sind „Koinzidenzerfahrungen“? 02:25 Studie: Koinzidenzerfahrungen in Nachtodkontakten 03:38 Beeindruckender Fall einer Koinzidenzerfahrung 05:50 Wiederkehrende „Elemente“ in Koinzidenzerfahrungen 11:45 Skepsis: Kann man „konstruierte Erinnerungen“ ausschließen? 14:30 „Die Erlebnisse weisen auf ein Weiterleben nach dem Tod hin“ 17:55 Versöhnung am Lebensende – ein historischer Bericht aus dem 1820
Credits:
Kamera, Regie: Romana Meister
Piano-Outro: Ingrid Weindel
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
Verwandte Themen: #jenseits #sterben #Tod #lebennachdemtod
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Hach, diese Nahtoderfahrungen und Koinzidenzen! Manchmal wünschte ich, meine Kaffeemaschine könnte mich vor dem Aufwachen warnen, statt einfach nur zu brummen. Aber Joachim Nicolay erklärt ja, dass das alles „typische Elemente sein könnten – na klar, wer braucht schon Erinnerungen, wenn man stattdessen die Frage diskutieren kann, ob wir sie vielleicht selbst „konstruieren? Ist ja heutzutage alles erlaubt, selbst das Weiterleben nach dem Tod zu erforschen! Lächerlich, oder?wheel of names