von Liebe Freunde und Förderer,
seit kurzem können Sie auf Thanatos TV die neue 50-Minuten-Dokumentation Kontakte zum »Jenseits« | Dokumente medialer Kommunikation sehen.
Mediale Jenseitskontakte gehören zu den umstrittensten Themen, wenn es um Tod und Trauer geht. Betroffene Menschen sind überzeugt davon, dass es auf diesem Weg möglich ist, Botschaften von Verstorbenen zu erhalten. Außenstehende Beobachter vermuten dagegen reflexartig Schwindel und Abzocke. Objektive Beweise sind schwer zu erbringen – aber eines zeigt sich deutlich: Mediale Kontakte verändern Menschen nachhaltig. Und dafür gibt es beeindruckende Dokumente.
Die neue Dokumentation beleuchtet das Phänomen der Medialität anhand konkreter Fallbeispiele und zeigt, welche Bedeutung solche Jenseitskontakte in der Trauerbewältigung haben können. Sie stellt dabei auch die nötigen kritische Fragen …
Mit dieser 50-Minuten-Dokumentation findet die Filmreihe „Thanatos Documents“ ihren Abschluss. Seit 2018 wurden insgesamt 12 solche Dokumentationen zu unterschiedlichen, aber immer ungewöhnlichen Themen veröffentlicht. Die vielen Kommentare und die anhaltenden guten Zugriffszahlen zeigen, dass diese Produktionen ebenso wichtig wie zeitlos sind. Einen Überblick mit Inhaltsbeschreibungen finden Sie auf unserer Webseite.
Und apropos Überblick: Unter dem Titel „10 Jahre Thanatos TV“ finden Sie auf unserer Webseite nicht nur einen Rückblick auf die wichtigsten Entwicklungen in diesem Projekt, sondern auch einen Überblick mit Direkt-Verlinkungen zu allen Playlists.
Auf eine neue möchte ich besonders hinweisen: „Himmel, Hölle, Reinkarnation“ bietet eine Sammlung von Interviews, die während der gleichnamigen Tagung des „Netzwerks Nahtoderfahrung“ in Freckenhorst 2024 entstanden. –
Anita Schlüter ist als Hospizhelferin tätig. Während einer Operation im Krankenhaus erlebte sie selbst eine Nahtoderfahrung, die sie lange Zeit nicht einordnen konnte. „Sie rüttelten an meinem Körper. Ich wollte nicht zurück“, erzählt sie im Thanatos TV-Interview. –
Simone Rockenschaub ist psychologische Beraterin für verwaiste Eltern. Ihr Sohn Alexander starb im Alter von nur drei Jahren. Anhaltende Nachtodkontakte und überzeugende Erfahrungen mit medialer „Jenseits-Kommunikation“ veränderten ihr Weltbild grundlegend.
Ihre große Studie „Anzeichen eines bevorstehenden Todes bei Kindern“ dokumentiert, dass sich der Tod ihres Kindes bei sehr vielen Eltern in irgend einer Form angekündigt hat, und unterstützt die Ansicht, dass es einen „Lebensplan“ mit gewissen „Fixpunkten“ für jeden Menschen gibt.
Von den ersten Ergebnissen ihrer Studie hat Simone Rockenschaub kürzlich im Thanatos-Interview berichtet: „Ins Thema gezoomt“ –
Scarlett L. Heinbuch (US) hatte als Kind eine Nahtoderfahrung, die ihr Leben veränderte und ihre spirituelle Orientierung förderte. Als Erwachsene erlebte sie dann eine „geteilte Nahtoderfahrung“, während der sie ihren heutigen Ehemann auf einer geistigen Ebene kennenlernte. Ein berührendes Erlebnis und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte! Im neuen Thanatos TV-Interview erzählt sie davon. Sie können es auf unserem englischsprachigen Schwesterkanal in der Originalfassung sehen: „We Met on the Other Side“. Eine deutsche Version ist geplant.
Umgekehrt ist auf dem englischen Kanal seit kurzem eine Voice-over-Fassung unseres Interviews mit Helmut Felfer zu sehen: „50 Meters in Free Fall • 5 Hours in Cold Water“. Die deutsche Fassung hat inzwischen bereits etwa 25.000 Aufrufe erreicht. –
In den ersten Kapiteln seines neuen Buchs „Jenseits des Unsichtbaren – Wo Wissenschaft und Spiritualität zusammentreffen“ skizziert Federico Faggin seinen Lebensweg als einer der bedeutendsten Erfinder des 20. Jahrhunderts – er entwickelte 1971 den ersten Mikroprozessor für Computer, 1986 folgten die ersten Touchpads und Touchscreens. Aber diese Gegebenheiten wurden bald zur Nebensache. Inspiriert durch eine „tiefgreifende innere Erfahrung“ und als Ergebnis von 35 Jahren Bewusstseinsforschung stellt er in dem Buch eine revolutionäre Theorie vor, die Wissenschaft und Spiritualität nahtlos zusammenführt. Wer sich nach einer „Weltformel“ sehnt und offen für wirklich Neues ist, könnte sie als atemberaubend empfinden …
Auf unserer Homepage finden Sie eine Buchempfehlung „Jenseits des Unsichtbaren“ und einen ausführlicheren Beitrag zu Faggins Arbeiten: „Wir sind Bewusstsein“
Ideal für die innere Reise durch den Sommer, denn dieses überaus vielschichtige Werk lässt sich nicht so leicht „auslesen“.
Ihnen allen herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung – im Namen des Teams!
Werner Huemer
