Gülfide Ayana Egrigöz erblindete als achtjähriges Kind. Später, während einer Nahtoderfahrung, hatte sie dennoch intensive visuelle Erlebnisse.
In diesem Gespräch erzählt sie von ihrer Erblindung, ihrer Autoimmun-Erkrankung, die zu einer folgenschweren OP und zu der Nahtoderfahrung führte und über andere spirituelle Erfahrungen.
Inhaltsübersicht:
00:01:16 Wie kam es zu Ihrer Erblindung? 00:08:46 Sie haben zwischen 1984 und 1987 drei Menschen verloren – wie sind Sie damit umgegangen? 00:14:40 Hatten Sie nach dem Tod Ihres Vaters das Gefühl, in Kontakt mit ihm zu stehen? 00:17:33 Wann und wie hat sich Ihre Autoimmunkrankheit zu zeigen begonnen? 00:26:48 Die Nahtoderfahrung 00:30:32 Sie erlebten die Nähe zu Ihrer Mutter in der Wohnung, während Sie in Wirklichkeit im Krankenhaus waren? 00:33:16 Gab es noch mehr Erlebnisse dieser Art während der Nahtoderfahrung? 00:34:51 Der Aufwachprozess 00:39:09 Haben Sie später mit Ihrer Mutter über das, was Sie gesehen haben, gesprochen? 00:40:25 Innere Bilder und Realität 00:41:40 Inwieweit hat Sie diese Erfahrung nachhaltig verändert? 00:46:00 Gab es einen besonderen Anlass dafür, dass Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand genommen haben? 00:48:55 Wie hat die Nahtoderfahrung Ihre eigene Religiosität, Ihre Spiritualität verändert? 00:51:02 Warum, glauben Sie, haben Sie das Licht, von dem viele Nahtoderfahrene berichten, nicht erlebt? 00:53:03 Hadern Sie manchmal mit Ihrem Schicksal? 00:54:31 Wie kam es zu Ihrem spirituellen Namen Ayana? 01:00:33 Sie arbeiten als Sinnes- und Bewusstseinskünstlerin. Welche Menschen wenden sich an Sie? 01:03:02 Wie ist Ihre heutige Einstellung zum Tod – absolut angstfrei? 01:03:55 Ist es für jeden Menschen wichtig, bestimmte „Hausaufgaben““ zu erfüllen? 01:05:55 Was kann der Mensch tun, damit das Sterben leicht wird? 01:06:53 Spüren Sie selbst manchmal eine Sehnsucht nach dem Jenseits?
Credits:
Kamera, Regie: Katrin Salhenegger-Niamir
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
© 2021 Thanatos TV