Was wäre, wenn das Leben nach dem Tod eine erwiesene Tatsache wäre? Welche gesellschaftliche Konsequenzen hätte das? Und was können Nahtoderfahrungen schon heute zu einer Veränderung zum Guten beitragen?
Ein Gespräch mit Prof. Enno Edzard Popkes über „Lebens-, Liebes- und Sinnerfahrungen“, die ein Anstoß dafür sein könnten, die materialistische Weltanschauung zu überwinden.
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Inhaltsübersicht: 00:00:00 Einleitung: Sich mutig der Kälte dieser Welt stellen 00:00:11 Angenommen, ein Leben nach dem Tod gilt in der Zukunft als erwiesen … 00:04:14 Ein Blick in die Zukunft: Was wäre, wenn … 00:05:49 „Ich sehe unser Leben als eine Schule“ 00:07:04 Der eigene Beitrag zu einer besseren Welt 00:08:29 Missbrauch der Botschaft Jesu statt Allversöhnung 00:11:30 Hat der Materialismus einen Sinn? 00:12:14 Möglichkeit einer idealistischen Weltauffassung 00:13:13 Einklang materialistischer Orientierung und idealistischer Gesinnung?
Credits:
Kamera, Regie: Heike Sucky
Untertitel: Heike Funke
Piano-Outro: Ingrid Weindel
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
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hallo,
ich beschäftige mich mit CG Jung und seinem Werk. Faszinierend finde ich die Beschreibungen des Projektionsgeschehens, die eigene Dunkelheit in den anderen zu projizieren, anstatt sie in mir wahrzunehmen und mich damit auseinanderzusetzen. Also ein Bewusstwerdungsvorgang in der eigenen Psyche.
Ich habe dieses Geschehen in dem Vortrag von Professor Popkes in seiner Beschreibung der „Feindesliebe“
wiedererkannt, hier mehr ein Zugang über Religionsgeschichte.
Danke für diesen sehr interessanten und erhellenden Beitrag.
Mit Gruß Therese Dürrenberger