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Nachtod-Kontakte treten immer stärker ins Zentrum der Sterbeforschung. Denn viele Menschen wissen von Wahrnehmungen zu berichten, die verstorbene Angehörige betreffen. Manchmal gelingt offenbar auch eine richtige Kommunikation. Brigitta Kneubühler erlebte einige Zeit nach dem Tod ihres Mannes einen solchen Nachtod-Kontakt.
Im Interview erzählt sie, was geschah, wie sich dieser Kontakt entwickelte und was sie dabei erfahren konnte.
Aus dem Inhalt:
00:10 – Umstände des Todes und Einstellung des Verstorbenen zum Tod
01:56 – Wie haben Sie gelernt, die Präsenz Ihres verstorbenen Ehemannes zu spüren?
07:35 – „Der erste Kontakt wurde von einer hellsichtigen Frau vermittelt“
10:47 – „Mein Mann wollte, dass ich schreibe“
12:48 – „Ich suchte bewusst den Kontakt zu ihm, ich legte mein Ohr an sein Herz“
13:35 – „Wir bekamen die Gelegenheit, unsere Beziehung, unsere Ehe noch abzuschließen“
16:10 – Wie kann man sich diese innere Kommunikation vorstellen?
17:30 – „Ich fühlte seine Anwesehheit, seine Wärme sowie seine Gedanken“
18:34 – Haben Sie Einblick erhalten in die Welt, in der Ihr Mann jetzt lebte?
19:06 – Wie hat die Zeit des Kontaktes geendet?
20:03 – Hat der Kontakt zu Ihrem Mann Sie persönlich verändert?
20:57 – Welchen Rat würden Sie Personen geben, die sich nach Kontakten zu einem Verstorbenen sehnen?
22:05 – Hat Ihr Erlebnis Ihren Bezug zum Sterben verändert?
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Redaktion, Interview, Schnitt: Werner Huemer
Grafik, Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz