Wilfried Kuhn: Ein Neurologe und das Leben nach dem Tod

Leben nach dem Tod: Was sagt ein Neurologe? | Wilfried Kuhn im Gespräch

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Prof. Dr. Wilfried Kuhn ist Chefarzt der Neurologischen Klinik des Leopoldina-Krankenhauses der Stadt Schweinfurt (Deutschland) und befasst sich seit vielen Jahren mit dem Phänomen der Nahtoderfahrungen.

In diesem Gespräch geht es um die Frage, wie dieses Phänomen erklärt werden könnte. Handelt es sich um Halluzinationen? Sind körpereigene Drogen im Spiel? Könnte eine „Seele“ als Sitz des Bewusstseins den körperlichen Tod überdauern oder wurde die Existenz einer solchen wissenschaftlich widerlegt?

Diese und viele weitere Themen führen letztlich zu der zentralen Frage, die durch Nahtoderfahrungen aktueller ist denn je: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

 

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Redaktion, Interview, Schnitt: Werner Huemer

Grafik, Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz

2 Gedanken zu “Wilfried Kuhn: Ein Neurologe und das Leben nach dem Tod

  1. Wenn es bekannt würde, dass der Mensch mehr ist als Materie und dass es viel mehr gibt als die sichtbare Welt, wäre der Mensch für die Mächtigen dieser Welt nicht mehr kontrollier- und steuerbar. Darum wird das Wissen bewusst in der bezahlten Wissenschaft unterdrückt.

    Wenn man versteht, dass die Unterdrückung mit Absicht geschieht, erschließen sich viele Reaktionen.

    1. Da auch ich über Jahre in der Wissenschaft tätig war, kann ich dazu sagen, daß es häufig kein bewußtes Unterdrücken von Wissen ist, sondern eine Einengung auf vermeintlich naturwissenschaftliche Erkenntnisse und ein damit verbundene Sicherheitsgefühl sowie eine Gruppenzugehörigkeit (zu einer großen Gruppe). Es ist ja auch nicht immer eine Frage des Wollens, sondern auch des Könnens – ein Schutz.

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