von Roman Oberholzer ist Architekt und Musiker. Nach der unerwarteten Heilung einer weit fortgeschrittenen Krebserkrankung erlebte er NTE-ähnliche Erfahrungen. Sie überzeugten ihn nicht nur von einem Leben nach dem Tod, sondern auch von der Reinkarnation.
In diesem Interview schildert er, wie er zum Schluss kam, während des Zweiten Weltkriegs im KZ Auschwitz ums Leben gekommen zu sein, welche Verbindungen es zu seinem jetzigen Leben gibt und welche Rolle dabei die Frau seines Lebens spielt.
Information: Die Musik Roman Oberholzers ist unter dem Künstlernamen „Jamua“ im Handel erhältlich (als CDs und über Download-Portale): https://www.jamua.net
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Inhaltsübersicht: 00:00:00 Vorschau 00:01:32 Das Schilddrüsenkarzinom, die Liebe, der Frieden und die Hellfühligkeit 00:09:00 Die Spontanheilung 00:10:28 Bewusstwerdung über ein vergangenes Leben im KZ Auschwitz 00:19:40 Das „Erwachen“ 00:21:56 Unsterblichkeit und die Gesamtheit des Seins 00:24:25 Weitere Erlebnisse im Zusammenhang mit dem KZ Auschwitz 00:33:06 Diesseitige Affinitäten zum vergangenen Leben 00:34:52 Hinweise in Träumen und die Reise nach Krakau und Auschwitz 00:38:14 Das Bewusstsein größerer Zusammenhänge 00:41:24 Die Bedeutung der spirituellen Erlebnisse und Fähigkeiten im Alltagsleben 00:46:38 Wie sehen Sie dem Tod entgegen?
Credits:
Kamera, Regie: Heike Sucky
Musik zum Abspann: Roman Oberholzer (Jamua: „InSight“)
Untertitel: Heike Funke
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
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