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Peter Fenwick (geb.1935) ist Neurologe, Psychiater und ein Pionier in der Sterbeforschung. In diesem ausführlichen Gespräch – hier in deutscher Übersetzung – erzählt er davon, wie er die Phänomene am Lebensende erforschte, was seine umfangreichen Studien gezeigt haben und wovon ein gutes, leichtes Sterben abhängt.
Er beschreibt die Phasen im Sterbeprozess und beleuchtet die Notwendigkeit des „Loslassens“, gibt aber auch Einblicke in faszinierende andere Phänomene, die in Todesnähe häufig vorkommen: Lichterscheinungen, ungewöhnliches Verhalten von Tieren, Sterbebettvisionen, Nachtodkontakte und ähnliches.
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Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz
Interview: Jens Rohrbeck
Redaktion, Gestaltung, Overvoice: Werner Huemer
Ich hatte auch mal vor dem Tod und habe sie immer noch so wie es aussieht und das einzige,was ich von allen fürchte ist die Ewigkeit.
Das empfinde ich ebenso. Ich fürchte sie so sehr, dass ich manchmal davon von meinen eigenen Panikschreien geweckt erwache.